Du bist viel mehr, als du glaubst. Trau dich, dein Licht zu zeigen.

Frauenfotografie – wenn das Potenzial endlich erkannt wird
Heute habe ich mir vorgenommen, meine Gedanken über Frauenfotografie und das Erkennen des eigenen Potenzials mit dir zu teilen. In diesem Blog erfährst du, warum ich die Frauenfotografie so sehr liebe, weshalb Fotografie ein so kraftvolles Werkzeug ist, um das eigene Potenzial zu entdecken, was uns Frauen manchmal daran hindert, unsere Urkraft wirklich zu entfalten – und natürlich auch meine ganz persönlichen Gedanken und Gefühle zu diesem Thema. Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen und freue mich jetzt schon auf deinen Kommentar oder deine Gedanken dazu!



Was bedeutet Frauenfotografie für mich?
Vielleicht stellst du dir die Frage, was ich überhaupt mit „Frauenfotografie“ meine und was das eigentlich ist. Wie der Begriff schon sagt, geht es darum, Frauen zu fotografieren. Klingt erstmal ganz einfach, oder? Aber für mich persönlich steckt da so viel mehr dahinter. Es ist nicht nur das Abbilden von Frauen – es ist, als würde ein Tor voller Potenzial geöffnet werden. In diesem Raum kann so viel wachsen, heilen und an die Oberfläche kommen.
Frauenfotografie ist für mich eine einzigartige Möglichkeit, Frauen zu zeigen, wie wundervoll sie bereits sind, und ihre Urkraft wieder sichtbar zu machen. Es ist ein sanfter, manchmal auch ganz roher Weg, die Welt mit einer höher schwingenden Energie zu bereichern. Vielleicht spürst du schon beim Lesen, wie sehr ich für dieses Thema brenne und wie sehr es mich erfüllt. Es ist wirklich so viel mehr, als man sich auf den ersten Blick vorstellen kann.
Du bist nicht hier, um dich klein zu machen. Du bist hier, um zu strahlen.
Was uns Frauen manchmal daran hindert, unsere Urkraft wirklich zu entfalten
Aus meiner Sicht gibt es viele Gründe, warum wir Frauen oft nicht in unsere volle Kraft kommen – und viele davon sind tief in uns oder in unserer Gesellschaft verwurzelt. Ich spreche da ganz offen, weil ich es selbst erlebt habe und immer noch manchmal spüre.
Oft sind es die leisen Stimmen in unserem Kopf, die uns kleinhalten: „Du bist nicht gut genug. Du bist zu laut. Du bist zu leise. Du bist zu viel. Du bist zu wenig.“ Diese Sätze schleichen sich manchmal ganz unbemerkt ein und begleiten uns schon seit unserer Kindheit. Sie kommen aus Erfahrungen, aus alten Mustern, aus dem, was uns vorgelebt wurde – und manchmal auch einfach aus Angst, nicht dazu zu gehören.
Was uns auch oft hindert, ist der ständige Vergleich mit anderen. Gerade in der heutigen Zeit, in der wir ständig Bilder von scheinbar perfekten Frauen sehen, vergessen wir schnell, dass jede von uns einzigartig ist. Wir versuchen, Erwartungen zu erfüllen, die eigentlich gar nicht unsere eigenen sind. Wir passen uns an, wollen nicht anecken, wollen gefallen – und verlieren dabei manchmal die Verbindung zu uns selbst.
Ein weiterer Punkt ist, dass viele von uns gelernt haben, stark zu sein, durchzuhalten, alles alleine zu schaffen. Das ist einerseits eine große Stärke, aber manchmal hindert es uns auch daran, Hilfe anzunehmen, uns verletzlich zu zeigen oder einfach mal loszulassen. Wir glauben, wir müssten alles kontrollieren, damit nichts schiefgeht – und vergessen dabei, dass genau im Loslassen oft die größte Kraft liegt.
Für mich war es ein langer Weg, das zu erkennen und Stück für Stück abzulegen. Es ist ein Prozess, der nie ganz aufhört. Aber ich habe gelernt: Unsere Urkraft wartet darauf, dass wir sie anerkennen, dass wir uns erlauben, sie zu leben – mit all unseren Facetten, mit all unserer Verletzlichkeit und Stärke.
Und genau das möchte ich mit meiner Fotografie sichtbar machen. Ich wünsche mir, dass jede Frau sich wieder daran erinnert, wie viel in ihr steckt. Dass sie sich traut, sich zu zeigen – nicht, weil sie perfekt ist, sondern weil sie echt ist.
Warum arbeite ich so gerne mit Frauen?
Gemeinsam sind wir stärker – und jede für sich ist schon ein Wunder.
Es geht mir nicht darum, wer besser, stärker oder schöner ist. Als Frau möchte ich andere Frauen erreichen, weil ich selbst lange das Gefühl hatte, von Frauen nicht wirklich geliebt oder akzeptiert zu werden. Ich hatte immer mehr männliche Freunde als weibliche, und das hatte sicher seinen Grund – ich musste früh lernen, auf mich selbst gestellt zu sein.
Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass ich etwas ändern möchte. Durch meine Persönlichkeitsentwicklung wurde ich weicher, offener, und plötzlich hatte ich Zugang zu Seiten an mir, die ich vorher gar nicht kannte. Dabei wurde mir klar, wie oft wir Frauen unsere eigene Kraft noch gar nicht richtig erkannt haben. Ich möchte alle Frauen daran erinnern, wie wertvoll sie sind – weil ich selbst weiß, wie anstrengend es ist, sich ständig in Frage zu stellen, sich im eigenen Körper nicht wohlzufühlen oder das Gefühl zu haben, nicht genug zu sein.
Der wichtigste Grund, warum ich so gerne mit Frauen arbeite, ist: Wenn zwei Frauen sich auf Augenhöhe und mit Offenheit begegnen, entsteht ein Raum voller Kreativität und Magie. Genau das ist bei der Fotografie ein riesiger Vorteil.

Manchmal ist das größte Abenteuer, einfach loszulassen.
Wenn der Kopf nicht loslassen kann
Kennst du das auch? Diese Momente, in denen du die Kontrolle nicht abgeben kannst und dein Kopf einfach nicht abschaltet? Gedanken kreisen, du willst alles perfekt machen – nur nicht loslassen. In manchen Situationen ist das hilfreich, aber bei einem Fotoshooting, wo es darum geht, deine wahre Essenz zu zeigen, ist es eher hinderlich.
Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht – unsere wahre Essenz liegt im Herzen und kann nur von dort aus wirklich sichtbar werden. Gerade viele selbständige oder Business-Frauen, die ich fotografieren durfte, sind oft sehr „im Kopf“. Deshalb ist es mir wichtig, das offen anzusprechen, damit wir gemeinsam das beste Ergebnis erzielen können.
Tipps für dich – raus aus dem „Kontrollfreaks“ – für ein entspanntes Fotoshooting
Hier ein paar Tipps für dich, wenn du zu den Frauen gehörst, die gerne alles unter Kontrolle haben (ich nenne das liebevoll „Kontrollfreaks“ – und glaub mir, ich kenne das nur zu gut):
- Nimm dir bewusst Zeit vor dem Shooting: Überlege dir, was du mit den Fotos ausdrücken möchtest und was deine Botschaft sein soll. Das gibt dir schon im Vorfeld Klarheit – und teile das ruhig mit deiner Fotografin, wenn sie offen dafür ist.
- Plane genug Zeit ein: Sorge dafür, dass du am Tag des Shootings keinen Stress hast. Atme tief durch, nimm dir Zeit für dich und gönn dir einen bewussten Start in den Tag.
- Schau dir Inspirationen an: Auch wenn die Fotografin dich anleitet – es hilft, wenn du vorher ein paar Posen oder Stimmungen gesehen hast. Das gibt dir Sicherheit und nimmt die Angst vor dem Unbekannten.
- Nimm es nicht zu ernst: Ganz egal, wofür die Fotos sind – das Schönste entsteht, wenn du loslässt und Spaß hast. Dann kann ich als Fotografin auch meine Kreativität voll ausleben und dich wirklich strahlen lassen.
In jedem von uns steckt ein Schatz – manchmal braucht es nur einen anderen Blickwinkel, um ihn zu entdecken.
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Potenzial und Fotografie
Fotografie hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt – die Technik sowieso, aber auch wir als Gesellschaft. Immer mehr Menschen erkennen, dass das Leben mehr ist als nur funktionieren. Wir haben verstanden, dass in jedem von uns ein einzigartiges Potenzial steckt.
Genau hier kommt für mich die Fotografie ins Spiel. Sie ist für mich weit mehr als ein Handwerk – sie ist ein Medium, durch das ich die wahre Schönheit und Kraft einer Frau sichtbar machen kann. Wenn ich durch den Sucher schaue, sehe ich so viel mehr als das bloße Auge. Es tut mir oft leid, wenn Frauen ihr eigenes Potenzial noch nicht erkannt haben oder sich von anderen etwas anderes einreden lassen. Aber am Ende entscheidet jede selbst, was sie sehen und zulassen möchte.
Was ich aber mit Sicherheit weiß: Fotografie hat das Potenzial, dein eigenes Potenzial sichtbar zu machen – auf eine tiefere, berührende Art, die du im Herzen spüren kannst.
Hör unbedingt in meinen Podcast rein


Ich hoffe, ich konnte dir einen kleinen Einblick in meine Gedanken- und Gefühlswelt geben und dich vielleicht sogar ein Stück weit inspirieren. Frauenfotografie ist für mich viel mehr als ein Beruf – es ist meine Leidenschaft, mein Weg, Frauen zu stärken und ihre Schönheit sichtbar zu machen. Wenn du Lust hast, dich auf diese Reise einzulassen, freue ich mich von Herzen auf deine Nachricht oder deinen Kommentar.
Hab es schön und bis zum nächsten Mal!
EjaFoto
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Ich lade dich ein, mehr über meinen Weg und meine Philosophie zu erfahren. Hier teile ich, was mich als Fotografin bewegt und wie ich Menschen begleite, ihre wahre Essenz zu entdecken. Lerne mich und meine Arbeit kennen, die weit mehr ist als nur Fotografie.