Fotogen ist kein Zustand – es ist ein Gefühl, das in dir entsteht, wenn du dich wohlfühlst.

Ich bin nicht fotogen – und warum das völliger Quatsch ist
Kennst du das? Du stehst vor der Kamera, jemand hebt das Handy oder die große Kamera, und sofort kommt dieser Satz über deine Lippen: „Ich bin nicht fotogen.“ Vielleicht hast du es auch schon häufiger gedacht, als du Fotos von dir gesehen hast. Vielleicht hast du es sogar schon zu mir gesagt, als wir unser Shooting geplant haben. Und weißt du was? Ich kann dich so gut verstehen. Aber ich verrate dir ein Geheimnis: Fotogen zu sein ist kein Talent, das man hat oder nicht hat. Es ist ein Gefühl. Und dieses Gefühl kann man beeinflussen – gemeinsam!



Meine persönliche Erfahrung: Der Satz, den ich immer wieder höre
Wenn ich neue Menschen fotografiere, ist das einer der häufigsten Sätze, die mir begegnen: „Ich bin nicht fotogen.“ Und jedes Mal lächle ich innerlich, denn ich weiß: Am Ende des Shootings werden wir beide überrascht sein – du von deinen Bildern, ich von deinem Lächeln.
Ich erinnere mich noch genau an mein allererstes Shooting, bei dem ich diesen Satz gehört habe. Ich war nervös, der Mensch vor meiner Kamera war nervös – und trotzdem sind am Ende Bilder entstanden, die uns beide begeistert haben. Seitdem habe ich viele Shootings erlebt, viele Geschichten gehört und viele Menschen begleitet, die alle eins gemeinsam hatten: Sie glaubten, nicht fotogen zu sein. Und jedes Mal durfte ich erleben, wie sich dieses Gefühl verändert hat.
Die schönsten Bilder entstehen dann, wenn du aufhörst, perfekt sein zu wollen und einfach du selbst bist.
Was bedeutet eigentlich „fotogen“?
Lass uns mal ehrlich sein: Was bedeutet „fotogen“ überhaupt? Ist das ein festes Kriterium? Gibt es Menschen, die einfach immer gut aussehen, egal wie sie sich hinstellen? Oder ist es vielmehr ein Mythos, der uns daran hindert, uns selbst auf Bildern zu mögen?
Tatsächlich gibt es keine objektive Definition von Fotogenität. Es gibt keine geheime Formel, kein Zauber-Gen. Vielmehr ist es eine Mischung aus Selbstwahrnehmung, Entspannung, Vertrauen und – ja, auch ein bisschen Technik.

Dein Lachen ist das beste Fotofilter, das es gibt.
Die Magie der Kommunikation
Was viele unterschätzen: Ein Fotoshooting ist kein stummes Knipsen. Es ist ein Gespräch, ein Miteinander, ein gemeinsames Erleben. Ich rede viel beim Fotografieren – vielleicht hast du das schon gemerkt. Ich frage dich nach deinem Lieblingssong, nach deinem letzten Urlaub, nach deinem Hobby. Warum? Weil ich dich kennenlernen will. Weil ich möchte, dass du dich wohlfühlst. Denn nur dann kannst du loslassen.
Lachen ist dabei mein wichtigstes Werkzeug. Wenn wir zusammen lachen, fällt die Anspannung ab. Plötzlich vergisst du die Kamera, plötzlich bist du einfach du selbst. Und genau das sieht man auf den Bildern. Das ist der Moment, in dem Fotogenität entsteht.
Kleine Anekdote: Loslassen ist ein Prozess
Es gibt diese Momente, in denen ich sofort spüre: Du bist noch nicht ganz bei dir, irgendetwas hält dich zurück. Vielleicht ist es die Hand, die verkrampft, vielleicht dein Blick, der immer wieder zur Kamera huscht. Und weißt du was? Das ist völlig normal! Wir alle haben Tage, an denen wir angespannt sind – vielleicht ist am Tag davor viel passiert, vielleicht bist du einfach mit dem Kopf noch ganz woanders. Wichtig ist: Du musst dich deswegen nicht schlecht fühlen.
Wenn ich das merke, lege ich meine Kamera auch mal ganz bewusst zur Seite und komme zu dir. Ich frage dich, wie es dir geht, was dich gerade beschäftigt. Manchmal machen wir zusammen ein paar Atemübungen, lockern die Schultern oder den Kiefer – oder wir hüpfen einfach gemeinsam ein bisschen herum, um die Anspannung loszuwerden. Denn alles, was du fühlst, spüre ich auch. Wir sind da im gleichen Team.
Ich suche dann nach Posen oder kleinen Bewegungen, die dir Sicherheit geben und bei denen du Stück für Stück loslassen kannst. Es ist ein Prozess, und jeder darf ihn in seinem eigenen Tempo gehen. Es gibt kein Richtig oder Falsch, nur unser gemeinsames Ziel: Dass du dich wohlfühlst und dich auf den Bildern wiedererkennst – so, wie du wirklich bist.
Nicht die Kamera macht das Bild besonders, sondern der Mensch davor.



Interessante Fakten: Warum wir uns auf Fotos oft nicht mögen
Wusstest du, dass wir uns auf Fotos häufig ungewohnt oder sogar fremd vorkommen – und das hat einen ganz einfachen Grund? Unser Gehirn ist daran gewöhnt, unser Spiegelbild zu sehen, also eine umgekehrte Version von uns selbst. Im Spiegel sehen wir uns „verkehrt herum“, und genau dieses Bild ist uns vertraut. Auf Fotos hingegen sehen wir uns so, wie andere uns sehen – also „richtig herum“. Diese Umstellung kann unser Gehirn irritieren und dazu führen, dass wir uns auf Fotos weniger mögen oder uns fremd vorkommen.
Dazu kommt, dass wir uns selbst auf Bildern oft viel kritischer betrachten als andere Menschen. Wir nehmen jedes kleine Detail wahr, jeden vermeintlichen Makel oder jede Unregelmäßigkeit. Andere Menschen hingegen sehen das Gesamtbild – sie nehmen deine Ausstrahlung, dein Lächeln und deine Persönlichkeit wahr. Studien zeigen, dass wir uns selbst auf Fotos häufig negativer bewerten, weil wir uns an das vertraute Spiegelbild gewöhnt haben und uns selbst mit höheren Ansprüchen messen.
Das bedeutet: Dein Gefühl „Ich bin nicht fotogen“ ist oft eine Täuschung deiner Wahrnehmung – und kein objektives Urteil. Die Wahrheit ist: Du wirkst auf Fotos genauso authentisch und schön, wie du bist – vielleicht sogar noch mehr, weil andere deine Ausstrahlung sehen, die du selbst manchmal übersiehst.
Hör unbedingt in meinen Podcast rein

Tipps, wie du dich vor der Kamera wohler fühlst
Hier kommen ein paar meiner besten Tipps, wie du dich beim nächsten Shooting entspannen kannst:
- Atme tief durch – Klingt banal, wirkt aber Wunder. Einmal tief ein- und ausatmen, die Schultern locker lassen – schon fühlt sich alles ein bisschen leichter an.
- Beweg dich! – Starre Posen sind der Tod jeder Natürlichkeit. Geh ein paar Schritte, dreh dich, spiel mit deinen Haaren, schau dich um. Bewegung bringt Leben ins Bild.
- Rede mit mir – Sag mir, wenn dir etwas unangenehm ist. Frag mich, wenn du unsicher bist. Wir sind ein Team – und ich bin für dich da.
- Vertrau dem Prozess – Die ersten Bilder sind oft zum Warmwerden. Danach wird’s besser – versprochen! Gib dir Zeit, dich einzufinden.
- Lache – auch über dich selbst – Humor ist der beste Entkrampfer. Wenn etwas schiefgeht, lachen wir zusammen. Das macht die schönsten Bilder.

Jeder Mensch ist fotogen, wenn er sich traut, er selbst zu sein.
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Was wirklich zählt: Deine Ausstrahlung – Mein Fazit für dich
Am Ende eines Shootings – und eigentlich auch am Ende jeder Begegnung – bleibt für mich immer wieder eine Erkenntnis: Was auf Fotos wirklich zählt, ist nicht die perfekte Pose, das perfekte Outfit oder ein makelloses Gesicht. Es ist deine Ausstrahlung. Es ist das Leuchten in deinen Augen, dein ehrliches Lachen, die kleinen Momente, in denen du ganz bei dir bist. Das sind die Augenblicke, in denen du am fotogensten bist – weil du einfach du selbst bist.
Vergiss die Zweifel, vergiss die kleinen Unsicherheiten, die sich manchmal einschleichen. Du musst nicht perfekt sein, um auf Fotos zu strahlen. Du musst nur du selbst sein – mit all deinen Facetten, deiner Geschichte und deiner Energie. Genau das macht dich besonders und einzigartig.
Jedes Shooting ist ein Prozess, bei dem wir gemeinsam herausfinden, wie du dich am wohlsten fühlst. Es gibt kein Richtig oder Falsch, kein „zu wenig“ oder „zu viel“. Es gibt nur dich – und das, was du ausstrahlst. Und das ist immer fotogen, wenn du es zulässt.
Mein Wunsch für dich: Trau dich, dich zu zeigen. Gib dir selbst die Chance, dich auf Bildern neu zu entdecken. Und wenn du das nächste Mal denkst, „Ich bin nicht fotogen“, dann erinnere dich daran: Was wirklich zählt, ist deine Ausstrahlung – und die hast du, jeden Tag.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir diese besonderen Momente einzufangen. Denn du bist fotogen. Versprochen.
Wirklich fotogen ist, wer sich traut, sich selbst zu zeigen – und genau das macht dich einzigartig.
Ich lade dich ein: Wage es, dich zu zeigen. Vor der Kamera. Vor dir selbst. Lass uns gemeinsam entdecken, wie schön und stark du wirklich bist – genau so, wie du bist. Denn du bist es wert. Immer.
Hab es schön und bis zum nächsten Mal!
EjaFoto
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