Selbstliebe ist kein Ziel – sie ist ein Weg, den wir immer wieder neu gehen dürfen.
Die Kraft der Selbstliebe durch Fotografie
In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie Fotografie ein Schlüssel sein kann, um dich selbst mehr zu lieben. Du erfährst, warum Selbstliebe so wichtig ist, wie schwer sie manchmal sein kann und wie die Fotografie dir helfen kann, dich mit all deinen Facetten zu sehen und anzunehmen. Ein persönlicher, ehrlicher Blick auf ein Thema, das uns alle berührt.
Warum Selbstliebe so wichtig – und so schwer – ist
Selbstliebe ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema geworden. Überall liest und hört man davon: in Büchern, Workshops, Podcasts. Und das aus gutem Grund. Denn wenn wir uns selbst lieben können, fällt es uns leichter, auch andere zu lieben, Grenzen zu setzen und unser Leben so zu gestalten, wie es uns glücklich macht.
Aber lass uns ehrlich sein: Selbstliebe ist nicht immer leicht. Wenn du mich fragen würdest: „Eja, liebst du dich?“, dann weiß ich nicht, ob ich sofort mit einem klaren „Ja“ antworten könnte. Und wie sieht es bei dir aus? Liebst du dich – wirklich? So wie du bist? Mit all deinen Ecken und Kanten?
Ich wünsche mir für uns beide, dass wir diese Frage mit einem tiefen „Ja“ beantworten können. Aber da ist oft dieses „Aber“. Diese kleinen Zweifel in unseren Köpfen, die uns erzählen wollen, dass wir nicht gut genug sind. Vielleicht kennst du das auch?
Selbstliebe bedeutet nicht, perfekt zu sein – sondern sich selbst zu umarmen, auch wenn es schwerfällt.
Die Wahrheit ist: Kein Mensch auf dieser Welt liebt sich immer zu 100%. Es gibt immer Momente des Zweifelns, des Haderns mit sich selbst. Und das ist okay. Es macht uns menschlich. Aber genau deshalb ist es so wichtig, Wege zu finden, um uns selbst wieder näherzukommen – und Fotografie kann dabei eine unglaublich kraftvolle Rolle spielen.
Die Kamera sieht nicht deine Makel – sie sieht deine Wahrheit.
Wie Fotografie dir helfen kann, dich selbst zu lieben
Fotografie ist für mich viel mehr als nur Bildermachen. Es ist ein Werkzeug zur Selbsterkenntnis. Ein Spiegel, der dir zeigt: „Das bist du.“ Nicht die Version von dir, die du vielleicht gerne wärst oder die andere von dir erwarten – sondern DU. Echt und unverfälscht.
Beim Fotografieren erlebe ich oft Momente mit meinen Kunden (und auch mit mir selbst), in denen Gedanken auftauchen wie:
- „Ich bin einfach nicht fotogen.“
- „Oh Gott, meine Falten!“
- „Ich sehe so steif aus.“
Vielleicht kennst du solche Gedanken auch? Sie sind ganz normal. Aber weißt du was? Diese Gedanken sind nicht die Wahrheit. Sie sind nur Geschichten in deinem Kopf – Geschichten, die du ändern kannst.
Die psychologische Seite der Fotografie
Aus psychologischer Sicht hat Fotografie eine faszinierende Wirkung auf unser Selbstbild. Studien zeigen, dass visuelle Wahrnehmung einen großen Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen (Quelle: Brown & Campbell, 2019). Wenn wir Bilder von uns betrachten – besonders solche, die uns in einem positiven Licht zeigen – können wir unser Selbstbewusstsein stärken und lernen, uns mit neuen Augen zu sehen.
Aber hier kommt der Knackpunkt: Es geht nicht darum, perfekte Bilder zu machen oder sich durch Filter schöner zu machen. Es geht darum, die eigene Essenz einzufangen. Die Momente dazwischen. Das echte Lächeln. Den Blick voller Tiefe.
Ein gutes Fotos zeigt nicht nur dein Äußeres – es fängt deine Seele ein.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Selbstliebe und Fotografie
Ich möchte ehrlich mit dir sein: Auch ich habe Tage, an denen ich mich nicht mag. Tage, an denen ich mich am liebsten verstecken würde oder mich frage: „Bin ich gut genug?“ Aber genau in diesen Momenten versuche ich, mich daran zu erinnern, was ich schon alles erreicht habe und wer ich wirklich bin. Glaub mir, wir alle verbringen viel zu viel Zeit damit, uns Gedanken darüber zu machen, was andere über uns denken, anstatt uns bewusst zu machen, wie stark und großartig wir bereits sind. Das sollte unser tägliches Brot sein – uns selbst zu feiern.
Wenn ich fotografiere und vor meiner Kamera eine wundervolle Persönlichkeit steht, sehe ich oft so viel mehr als die Person selbst. Ich nehme ihre Schönheit wahr, aber auch ihre Unsicherheiten. Ich spüre, wie sie grübelt und sich fragt, wie das Endergebnis wohl aussehen wird – ohne zu erkennen, wie unglaublich schön sie in diesem Moment ist. Wie kraftvoll ihr Licht strahlen kann. Wie stark sie in Wirklichkeit ist.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Selbstliebe und Fotografie
Ich möchte ehrlich mit dir sein: Auch ich habe Tage, an denen ich mich nicht mag. Tage, an denen ich mich am liebsten verstecken würde oder mich frage: „Bin ich gut genug?“ Aber genau in diesen Momenten versuche ich, mich daran zu erinnern, was ich schon alles erreicht habe und wer ich wirklich bin. Glaub mir, wir alle verbringen viel zu viel Zeit damit, uns Gedanken darüber zu machen, was andere über uns denken, anstatt uns bewusst zu machen, wie stark und großartig wir bereits sind. Das sollte unser tägliches Brot sein – uns selbst zu feiern.
Wenn ich fotografiere und vor meiner Kamera eine wundervolle Persönlichkeit steht, sehe ich oft so viel mehr als die Person selbst. Ich nehme ihre Schönheit wahr, aber auch ihre Unsicherheiten. Ich spüre, wie sie grübelt und sich fragt, wie das Endergebnis wohl aussehen wird – ohne zu erkennen, wie unglaublich schön sie in diesem Moment ist. Wie kraftvoll ihr Licht strahlen kann. Wie stark sie in Wirklichkeit ist.
Du bist so viel mehr als das, was du in deinen Zweifeln siehst.
Das sind die Momente, in denen ich alles daran setze, dir vor meiner Kamera zu zeigen, was ich sehe: Deine Stärke. Deine Schönheit. Dein wahres Ich. Ich bilde nicht nur dein Äußeres ab – ich zeige dir das Licht in dir.
Ich hatte unzählige Menschen vor der Kamera, die voller Nervosität kamen. Doch nach ein paar Klicks merkten sie: Hier bin ich sicher. Hier darf ich sein, wer ich wirklich bin. Einmal hatte ich eine Kundin für ein Yoga-Business-Shooting. Sie war so unsicher und voller Zweifel – bis sie die ersten Bilder auf meiner Kamera sah. Tränen liefen ihr über die Wangen und sie sagte: „Du siehst mich.“ Es war ein Moment purer Selbstliebe – ein Moment, der alles verändert hat.
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Selbstliebe ist ein Geschenk, das du dir selbst machen kannst
Selbstliebe ist keine Reise mit einem festen Ziel, sondern ein Weg, den wir immer wieder neu gehen dürfen. Es gibt Tage, an denen es uns leichtfällt, und Tage, an denen es schwerer ist. Aber genau in diesen Momenten können wir uns daran erinnern, wer wir wirklich sind – mit all unserer Stärke, unseren Erfahrungen und unserem Licht.
Fotografie ist für mich ein kraftvolles Werkzeug, um dir genau das zu zeigen. Sie hält nicht nur dein Äußeres fest, sondern fängt deine Essenz ein – das, was dich einzigartig macht. Und manchmal braucht es genau diesen Blick von außen, um dich selbst wieder mit neuen Augen zu sehen.
Selbstliebe beginnt dort, wo du aufhörst, dich zu verstecken.
Ich lade dich ein: Wage es, dich zu zeigen. Vor der Kamera. Vor dir selbst. Lass uns gemeinsam entdecken, wie schön und stark du wirklich bist – genau so, wie du bist. Denn du bist es wert. Immer.
Hab es schön und bis zum nächsten Mal!
EjaFoto
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